Kleine Steine am Wegesrand,
Scherben unter den Schuh’n.
Wenn ich schreibe,
hol ich das, was mir einfällt
aus dem Bach
meiner Launen,
sanft getrieben
von der lang weilenden Welle
müder Ungewichtigkeit.
Gesang und Tanz, ganz ohne Zwang,
dem Firlefanz von Höflichkeit.
Wenn Gedanken
durch Schranken fliegen
Vergangen ist, woran ich denk,
mit Leben aus dem Jetzt beschenkt.
Was kann ein Wort dir geben?
Worin besteht der Wert
meiner Gedanken,
gebunden an die Schrift?
Ich schau mich um,
stehe im Wind,
gedankenverlorn
wie ein Kind.